SVN Judoka nicht nur auf der Matte Aktiv.
Trotz schlechtem Wetter ließen sich 32 Nienhagener nicht unterkriegen und machten sich auf dem Weg zum Survival Run durch den Serengeti Park Hodenhagen. Unsere zwei Kleinsten eröffneten den Lauftag, indem sie eine Strecke von 1,5 km mit verschiedensten Hindernissen absolvierten. Danach starteten unsere drei Teenies. Die drei mussten eine drei Kilometer lange Strecke mit vielerlei Hindernissen zurücklegen. Gegen Mittag stand der Hauptlauf an, zu dem sich 27 Erwachsene aus unseren Reihen angemeldet hatten, darunter aktive Judoka, Eltern, Freunde und Verwandte. Auf der acht Kilometer langen Strecke waren 25 Hindernisse zu überwinden. Es musste unter Anderem geschwommen, geklettert, gekrabbelt und gerobbt werden. Dabei kamen alle Teilnehmer auf ihre Kosten. Erschöpft, aber glücklich gelang es allen Teilnehmer im Ziel anzukommen.
An diesem Wochenende haben die Nienhagener zusammen mit anderen Judoka aus dem MTV Borsum das Burggelände der Dreiecksburg unsicher gemacht. Angekommen am Freitag Nachmittag und Abfahrt am Sonntag Mittag blieb genug Zeit für insgesamt 5 Trainingseinheiten zwischen den Mahlzeiten, plus jeden Morgen Frühsport. Neben der Technik und den Randoris wurde natürlich auch viel gespielt und gelacht. In der Mittagspause am Samstag hatten die Kinder die Möglichkeit durch das Burgmuseum etwas über die Geschichte der Burg und frühere Zeiten zu lernen. Die Highlights des Wochenendes? Natürlich das "Mitternachts"randori im Dunkeln und die Burg selber.
Über Stock und über Stein, beim Survival Run 2018!
Auch dieses Jahr waren wir wieder beim Survival Run 2018 , des Serengeti Parks Hodenhagen, dabei. Unsere Sportler hatten viel Spaß und konnten sich wieder einmal richtig durch den Dreck wälzen.
Die Kleinen bei der 1,5 km oder 3 km Strecke und die Großen bei der 8 km Strecke.Nächstes Jahr sind wir auch wieder dabei!!! Vielleicht sogar dann in Judojacke?
Beim Judo läuft es ebenfalls gut. Ich habe die Möglichkeit zwei mal in der Woche zu trainieren. Zwar sind hier nicht so viele Leute in meiner Größe, aber dadurch, dass wir nach jeder Übung wechseln und es keine festen Partner gibt, ist es ein sehr vielseitiges Training. Manchmal darf ich auch nach vorne kommen und meine Spezialtechniken zeigen, oder sagen wie wir diese Übung zu Hause machen.
Vor allem auch mit den Leuten vom Judo verstehe ich mich sehr gut. Es ist schön zu wissen, dass Judoka auf der ganzen Welt fast immer gleich herzlich und aufgeschlossen sind.
Geschrieben von Mia
Liebe Judoka, Eltern , Großeltern und Freunde der Judoka des SV Nienhagen. Ein erfolgreiches Jahr liegt wieder mal fast hinter uns. Vielen Dank an alle fleißigen Hände, die mit beigetragen zu haben, sportliche Erfolge in 2017 zu erzielen.Heute fand unsere Vereinsweihnachtsfeier statt. Großen Dank an alle Kinder und Eltern die diese schöne Feier möglich machten.Alle hatten riesengroßen Spaß beim Mitmach-Judo, Essen vom tollen Buffet und die tollen Gespräche mit Trainern und anderen Eltern, in einer lockeren und gemütlichen Atmosphäre. Ein großes Dankeschön an alle unterstützenden fleißigen Eltern die uns immer zur Seite stehen. Dieses Gesamtpaket spiegelt auch den großen Erfolg bei Wettkämpfen und in diesem Jahr besonders bei Meisterschaften wieder!!!Schön ist es aber auch, dass es immer noch „Luft nach oben“ gibt und wir uns nicht ausruhen dürfen und wollen.
Wir Trainer sagen danke an alle und wünschen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018!!!Mia Konnte in der U15 den 3. Platz erlaufen.
Super Leistung
Wir wünschen Euch eine Glückliche, Zufriedene und Erfolgreiche Zukunft.
Wir wünschen euch allen eine Frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Euer SVN Judo Team!
kurz vor den großen Sommerferien wollten wir das tolle und erfolgreiche Jahr mit einem gemeinsamen Fest abschließen. Es wurde gemeinsam gegrillt, gecashed und am Lagerfeuer wurde Stockbrot "gegrillt".
Es war eine hervorragende Stimmung. Die Kinder hatten einen Mordsspaß und auch die Eltern und Trainer konnten gelassen auf letzten 7 Monate zürück blicken. Als Highlight für die großartige Arbeit der Trainer haben sich Eltern und Kinder was ganz besonderes ausgedacht. Darüber waren alle Trainer sehr gerührt und auch etwas sprachlos ;)
Da unser kleines Fest so gut ankam, haben wir uns vorgenommen das jetzt jedes Jahr zu veranstalten. Auch über einen Besuch unsererer ehemaligen würden wir uns freuen.
in den Sommerferien führen wir wieder ein Ferienlager mit den Sportfreunden aus Pasewalk und Schwerin durch. Zu diesem Camp sind Mitglieder unseres Vereins sowie Geschwister und Freunde herzlich eingeladen.
Der Jugendzeltplatz Brüssow liegt ca. 15 km von Pasewalk entfernt, direkt in der Ober-Uckermark. Die Unterbringung erfolgt in Zelten, die vom Veranstalter gestellt werden.
Genauere Informationen bekommt ihr aus dem PDF.
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Mit einer Kleinen Weihnachtsfeier haben wir uns bei unseren Kindern, Jugendlichen Trainern und Eltern für ihre Unterstützung bedankt. Schaut Euch doch einfach die Bilder dazu an.
Euer Trainer Team.
Unser Judonachwus hat mit ihrer Betreuerin Yvonne Weber von Freitag bis Sonntag die Burg erobert.
Mit ca. 80 Personen haben wir in unserer Judofreizeit mal wieder viel Spaß mit unseren Freunden aus Hildesheim, Borsum uns Schwerin gehabt.
In den 3 Tagen haben unsere Kämpfer mehrere Trainingseinheiten am Tag gut durchgehalten.
Es wurden viele Kampfspiele, Judotechniken und Turneinheiten absolviert.
Bis zum nächsten mal.
Kinder und Betreuer erlebten ereignisreiche Tage mit viel Sport und Aktionen. Dabei trug sicherlich auch das überwiegend gute Wetter zu einer super Stimmung im Zeltlager bei. Entsprechend schwer viel der Abschied von den neu gewonnenen Freunden.
Bei einer Abschlussveranstaltung mit den Eltern ließen die Kinder das Zeltlager noch einmal Revue passieren und boten den Eltern ein tolles Show- und Tanzprogramm.
Kindern und Betreuern hat das Zeltlager wieder einmal sehr viel Spaß gemacht.
Und weil es so schön war, hier der Termin für 2014: Das Zeltlager in Brüssow ist vom 09.08.2014-16.08.2014 .
Eigentlich sind unsere Judo-Kinder ja super mutig, aber als unsere Gruselhexe im Eingang anfing sich zu bewegen, war es doch erstaunlich still und man konnte die Gänsehaut der Kinder sehen.
Natürlich wussten die Mütter, was den Kindern schmeckt und so konnten sie sich am Ekel Halloween Buffet stärken. Großen Spaß hatten alle auch beim Luftballon-Wettkampf. Jedem wurde ein Luftballon umgebunden und los ging’s. Ziel war es alle Luftballons zu zertreten. War gar nicht soooo einfach. Zum Schluss spielten alle noch eine Runde Fußball mit den Papie’s. Die waren hinterher kaputt aber nicht die Kids. Richtige Monster sind eigentlich nie wirklich müde- oder? Ob unsere Monster gut geschlafen haben werden wir beim nächsten Training erfahren.
Ein dickes Dankeschön geht an unsere fleißigen Helfer für den Aufbau, an alle die unser Buffet so schön gefüllt haben und natürlich an unsere Kinder, die mächtig viel Spaß hatten.
Nachdem sich alle Kinder schon kräftig warm getobt hatten, bekam jeder eine Karte in die Hand, mit der er einzelne Spaßstationen ablaufen sollte. Zur Belohnung gab es bei jeder Station einen Stempel. Danach nahmen unsere großen Mädels die Kids mit samt Eltern an die Hand und tanzten den "Bademeister-Tanz". Sogar die ganz Kleinen hatten großen Spaß dabei. Großer Dank geht auch an Frau Arndt, die sich bereit erklärt hatte, die Kinder zu schminken, sowie Familie Boltz und Familie Blum, die uns bei der gesamten Vorbereitung unterstützt haben.
Wer Hunger hatte konnte sich am Buffet stärken, welches - dank vieler Eltern - reichhaltig und sehr lecker war. Danach waren alle wieder fit für weitere Tanzrunden und sportliche Aktivitäten.
Nach über 5 Stunden des Feierns und Tanzens ging die Party langsam dem Ende zu und wir genossen noch einmal die schaurige Stimmung.
Vielen Dank an all unsere Helfer und unsere Buffet-Spender!
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Anschließend ging es zurück nach Havanna, wo wir bis zum Abflug nach Deutschland blieben. Natürlich durfte die Cienfuegos-Schweinebuch (dort landete auch Fidel) nicht fehlen. Die Schweinebucht (spanisch Bahía de Cochinos) mit den Stränden Playa Girón und Playa Larga ist eine Bucht an der Südküste Kubas. Sie bildet den östlichen Rand der Zapata-Halbinsel. Der Name leitet sich nicht von Schweinen (span. cochinos), sondern von karibischen Drückerfischen ab, die in Kuba ebenfalls cochinos genannt werden. (Quelle: Wikipedia)
Die Trainer haben zum Schluss echte kubanische Zigarren vom kubanischen Nationaltrainer geschenkt bekommen! Es war eine tolle Zeit und alle hatten viel Spaß dabei.
Alle sind dem Verein bis heute treu geblieben und unterstützen uns bei Turnierausrichtungen und Ferienfreizeiten.
Durch ihre unterschiedlichen Studiengänge und Ausbildungen, die sich über ganz Deutschland verteilen, konnten leider nicht alle dabei sein. Aber für das nächste Jahr haben sie sich fest vorgenommen wieder, mit einer eigenen Mannschaft, in der Liga mitzumischen.
Ein großes Dankeschön geht an unsere Fahrer Aaron, Basti und Daniel, die uns die insgesamt 1400 km sicher hin und zurück gebracht haben. Und natürlich auch an unsere Betreuer Judith und Lina, die sich die Woche um die Kinder gekümmert und es auch mit uns Trainern ausgehalten haben.
„Wir sind froh und dankbar das wir wieder bei dieser tollen Veranstaltung dabei sein durften“ sagte SVN Trainer Maik Edling, der vor 2 Jahren den Kontakt hergestellt hatte. Seit 1997 bereits organisiert der Sozialpädagogische Verein für Kinder und Jugendarbeit Pasewalk dieses einwöchige Sommerferienlager für Kinder und Jugendliche ab der 1 Klasse. „Gerade für unsere kleine Truppe ist das eine runde Sache, freute sich Maik Edling über die Vielfalt der dort angebotenen Aktivitäten.
Neben dem Sommerlichen Bade- und Zeltvergnügen standen Showvorführungen der einzelnen Gruppen, Karaoke-Show, Kino auf Großleinwand, Wahl von Miss und Mister Warnitz, Neptunfest, Abenteuerspielplatz, Baden, Wasserspiele, Sport und Gesellschaftsspiele, Knüppelkuchen am Lagerfeuer, Grillabend, Nachtwanderung, Kinderdisko mit Animationstänzen auf dem Programm. Abenteuer pur also für die Nienhägener Gruppe unter den 150 Kinder starken Ferienlagerteilnehmern. Auf dem Foto: René Tietdke , Felix Edling, Fabius Höhle, Dennis Pagel, Maik Edling (von li nach re), sitzend Bastian Herberth und Marcel Kastelic
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Zur Gruppe gehörten Fritz Eckert, Hildegard Faßbender, Brigitte Mund Wilfried und Uschi Regener, Jürgen Bosse (stehend von li nach re), Hans-Dieter Faßbender, Jutta Eckert, Friedel Mund, Ilse Helms und Karin Kippermann. Nicht auf dem Foto: Gerd Hampel und Laslo Konkoly, der als gebürtiger Ungar als Dolmetscher fungierte.
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Zwischenstop (2 Tage) wurde in Atami eingelegt, einem Badeort an der Pazifikküste, der für seine Osnen (Thermalquellen) berühmt ist. Atami ist ein Erholungsort und heute Teil des Fuji-Hakonelzu-Nationalparks.
Das Training in der High School und die Teilnahme an einem Turnier in Japan war ein echtes Heileit. Gekämpft wurde ohne Gewichtsklassen und immer mit zwei Kampfpaaren auf der Matte. Kein Problem für japanische Kampfrichter.
Auch die Teilnahme an einem Baseball-Spiel in Nagoya war von großer Freude bestimmt. Die Besteigung des Fuji-San stand auch auf unserem Programm. Nicht alle aus der Gruppe haben es geschafft, aber einige waren ganz oben (3.776 m). Der Startpunkt unserer Besteigung bei Nacht lag bei ca. 2.000 m. Mehr als 11 Stunden hat der beschwerliche Weg auf ausgetrampelten aber markierten Pfaden gedauert. In der Früh ging es dann schnurstracks ins Minschuku mit japanischem Bad. Bis zur Teezeremonie nachmittags war dann Zeit zum Schlafen.
Teilnehmer des Austausches SV Nienhagen: Markus Buchholz, Sebastian Hütker, Manuela Klav, Bianca Lindecke, Friederike Meissner, Jessica Richter, Oliver Rohde, Norbert Schulz
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Teilnehmer des Ferienzeltlagers: Nadine Bodenstab, Henning Bosse, Johan Bosse, Jürgen Bosse, Jan Dehnbostel, Manuel Domscheit, Florian Eiser, Sebastian Eiser, Rolf Eiser, Hans-Dieter Faßbender, Imken Faßbender, Maren Faßbender, Samantha Fitzgerald (irische Austauschschülerin), Sebastian Fritsche, Karsten Gorling, Thilo Haut, Sebastian Hüttker, Claudia Keller, Patrick Keller, Christina Kotnik, Sebastian Kotnik, Oliver Krummacker, Sven Liebisch, Bianca Lindecke, Christian Linnewedel, Anne Mai, Charlotte Mai, Benjamin von Maydell, Sebastian von Maydell, Michael Nolte, Ralf Regener, Anne Richter, Bastian Richter, Jessica Richter, Ewald Richter, Verena Richter, Nils Rohde, Oliver Rohde, Bärbel Schäfer, Benjamin Schäfer, Georg Schäfer, Johannes Schäfer, Hajo Schulz, Norbert Schulz, Sebastian Schwarz, Andre Strobelt, Daniela Strobelt, Andraes Thöling, Alexandra Vasiliadis.
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wenn in dieser Geschichte von Kanus, Anglern und Hechten, einer ominösen Dachswache, dem Küchenzelt samt einer emsigen Küchenfee, einem internationalen Rugby-Vergleich gegen Schweden, Badminton, Wasserknöterich, Seerosen und Fischadlern und nicht zuletzt von einem Schweden-Triathlon die Rede ist, lässt sich für den unbedarften Leser anfangs schwerlich ein Bezug zu den Judoka des SV Nienhagen herstellen. Doch diese Schlagworte - nur Eingeweihte fangen hier schon an zu schwelgen - lassen sich schnell enträtseln.
Mehr dazu gibt es im PDF!
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