Vom SV-Nienhagen machten sich Denis, Ryan-Conner, Jan-Ole,
Tiara, Leonie, Nina und Kaya auf den Weg nach Villiparisis (Partnerstadt von
Wathlingen). Als wir angekommen sind wurden wir von den Gastfamilien mit Getränken und Fingerfood in Empfang genommen. Nach den leckern Gebäcken wurden wir in die Gastfamilien eingeteilt und fuhren zu den nach Hause. Den Abend haben wir in den Familien verbracht.
13.04.2019
Um 9:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Rathaus (Visite Marie) dort hat uns
der Bürgermeister von Villeparisis in Empfang genommen und hat uns das Rathaus
gezeigt. Dieser Besuch war sehr interessant. Um 10:00 Uhr sind wir zum Judo Training gefahren. Dort haben wir mal anderes Training gesehen und mitgemacht. Dieses war auch sehr anstrengend ! Nach dem Training mit den größeren haben wir mit der U5 trainiert und waren sehr überrascht, weil alles sehr sehr gut organisiert war und die Kinder sehr gut mitgemacht haben. Um 12 Uhr war das Training zu Ende und haben kleine Snacks bekommen. Am Nachmittag haben wir uns in 2 Gruppen aufgeteilt die eine Gruppe war shoppen und die andere war bowlen. Am Abend waren wir in den Familien. Und gingen um 21 Uhr zum Eiffelturm und konnten sehr schöne Bilder machen
14.04.2019
Am Sonntag konnten alle ausschlafen und fuhren mit dem Zug zur Stadt de France. (Pariser Hauptstadion). Dort haben wir eine Besichtigung mitgemacht.Wir fanden das Stadion sehr sehr toll! Und alle fanden es sehr besonders, weil wir in die umkleiden der Fußball Spielern durften. Am Abend haben die Gastfamilien ein Buffet im Gemeindehaus für uns vorbereitet, dieses war sehr lecker. Von Leonies und Tiaras Gastfamilie hat der Sohn ,welcher Musiker ist uns viele tolle Lieder auf seiner Gitarre vorgespielt und gesungen. Das war sehr schön.
15.04.2019
Morgens hatten wir ein gemeinsames Frühstück mit allen. Nach dem Frühstück
haben wir sehr viele Geschenke bekommen was sehr nett war.
Danach haben wir uns verabschiedet von den netten Familien und machten uns um
9:30 Uhr los nach Deutschland.
Geschrieben von Tiara und Leonie!!
Das Silvesterrandori in Osnabrück haben viele Sportler
mittlerweile als feste Tradition in ihrem Terminkalender verankert. Wir sind mit einer keinen Delegation von 10 Kämpfern zum Letzen Training
des Jahres 2018 zu unseren Freunden nach Osnabrück gereuist.75 Teilnehmer, beschlagene Scheiben, viele Randoris und leckere
Waffeln zur Stärkung danach, sind nur ein paar Eckdaten.
Vom 27. bis 30.12.2018 nehme ich mit einer Delegation vom
NJV am ITC in Rotterdam teil. Mit uns sind ca. 550 Judokas aus 10 Nationen hier. Bis zum Jahresende kann ich mich hier in Randoris messen
und aufs nächste Jahr vorbereiten. Das Training ist anspruchsvoll und die Gegner sind stark,
macht aber viel Spaß!
Vom 8. bis 11.10. hatte ich Gelegenheit, an der Sporthochschule Köln an der Power Boys Camp, einer Veranstaltung des Deutschen Judobundes, teilzunehmen. Besonders begeisterte mich, dass mit Andreas Tölzer, der bei der Olympiade 2012 den dritten Platz errungen hat, und Falk Petersilka, dem Weltmeister U 18 im Jahr 2015 und Europameister U21 2018, zwei hochkarätige und erfolgreiche Judoka Trainingseinheiten anboten. In Bezug auf Boden- und Standtechnik konnte ich viel von ihnen lernen. Das Training mit Heiko Walldorf (Erlebnispädagoge) und Anika Walldorf (DJB-Referentin) war ebenfalls sehr gut. Z.B. profitierte ich vom Ausdauer-Frühtraining. Bei den Randoris mit den NRWJV-Athleten hatte ich Gelegenheit, viele neue Bekanntschaften aus ganz Deutschland zu knüpfen. Außerhalb des Judotrainings wurde uns ein tolles Rahmenprogramm geboten. Unvergesslich bleibt mir sicherlich die Stadtrallye, bei der wir in kleinen Gruppen verschiedene Herausforderungen kreativ lösen mussten. Untergebracht waren wir in komfortablen Zweibettzimmern im Gästehaus der Kampfsportabteilung der Sporthochschule.Das Essen war fantastisch. Zu Frühstück, Mittagessen und Abendbrot konnten wir uns am Buffet bedienen. Die Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit. Außer Sport habe ich mich auch mit anderen Sachen beschäftigt. Zum Beispiel habe ich die Chance genutzt, die Stadt Köln kennenzulernen. Ich habe den Kölner Dom und die Hohenzollernbrücke, deren Geländer voller Liebesschlösser hängen, besucht. Die Veranstaltung wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und war für uns kostenlos. Ich bedanke mich ganz herzlich beim Bundesministerium für die wertvolle Erfahrung der Teilnahme.
Bericht von André Ndombaxi
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Vom 11.10-14.10 fand das NJV Champ Camp in Braunschweig statt. Viele gut gelaunte Kinder nahmen am Nachwuchstraining teil. Die Landestrainierin hatte auch diesmal wieder sehr schöne Techniken und Spiele mitgebracht. Unsere 4 Judoka hatten viel Spaß die Tage, Vielen Dank an den Ausrichter des BJC für die schöne Ausrichtung.
ITC Split/Kroatien 26-29.08.
Neben uns sind Teams aus Bayern,Bosnien,Österreich,Tschechien,Slowenien, Kroatien,Zypern und Ungarn hier, darunter auch mehrer Nationalmannschaften. Das Training ist anstrengend aber effektiv und macht Spaß. Wir machen immer ein kurzes Aufwärmen und dann viele Randori.
Geschrieben von Svea.
Unsere Mia befindet sich derzeit im Austausch in Neuseeland,wo sie im September auf den Meisterschaften der U18 und U21 an den Start gehen wird.
Wir wünschen dir, Mia, viel Erfolg!!
Im Anschluss an dasInternational Masters der Männer U18 und U21 in Bremen fand das InternationaleTrainingscamp in Bremen statt. Die Maßnahme war sehr stark besetzt. Über 600Sportler aus 20 Nationen - darunter Japan, Brasilien, Frankreich, Kasachstan - nahmen daran teil. Die SVN-Athleten Lukas, Bengt und Andre haben drei Tage langin jeweils drei Trainingseinheiten pro Tag sehr gut trainiert.
Zum Jahresabschluss das Letzte Trainingslager in diesem Jahr in Tonbridge England. Hier unsere kleine Delegation aus Nienhagen mit Neil Adams (Welt- und Europameister) und Craig Fallon (Welt- und Europameister) Und Loretta Doyle.... ebenfalls Weltmeisterin.
Hier ein Reisebericht aus Japan viel Spaß beim Lesen von Carmen und Ramona Brussig
anstrengende Tage liegen hinter uns. Wir sind gerade vom Lehrgang aus Kanazawa zurückgekehrt . Die Reise dorthin war wieder spannend. Die Shinkansen (Schnellzüge) sind wirklich beeindruckend. Man sitzt immer in Fahrtrichtung. Wir konnten zu sehen, wie sie die Sitzplätze drehen. An den Endstationen der größeren Bahnhöfe steht eine Putzkollone vor jeden Wagen, es ist bei uns unvorstellbar. Kanazawa liegt direkt am Meer. Mit dem Wetter hatten wir auch Glück, es waren immer noch sonnige 21 Grad. Die Trainingseinheiten waren anstrengend. Früh um 06:00 Uhr mussten wir alle zum Morgensport antreten. Nach dem Frühstück ging es ins Dojo. Das Dojo allerdings war sehr kalt. Das Training war anstrengend. Mit zwei Trainingseinheiten von je 2,5 Stunden und dem Schwerpunkt auf viele Randori (Übungskämpfe) gelegt, waren wir am Abend richtig fertig. Nach dem ersten Training mussten wir mit in eine Vorlesung. Wir haben nicht viel verstanden, aber das Thema war der paralympische Sport und die Ernährung. Am Abend freuten wir uns auf das heiße Onsenbad. Die Trainingsgruppe in Kanazawa war sehr herzig. Es ist immer wieder schön zu hören, wenn wir auf ende 20 geschätzt werden. Nach dem Gruppenbild wollten uns die Mädels nicht gehen lassen. Es tat uns richtig leid, aber wir mussten los.
Ansonsten geht es uns gut, aber die Zeit vergeht viel zu schnell.
Nachdem in den Letzten beiden Jahren unsere 3 Mädels mit nach Japan durften ist die
Wahl in diesen Jahr auf Paul Steinbrink gefallen. Mit einer kleinen NJV Delegation ins Mutterland des Judo. 1 Woche Japan mit viel Kultur und Judo.
Lucas Fejfar Trainiert als Trainingspartner mit der U21 Nationalmannschaft in Kienbaum, für die UWV ( unmittelbare Wettkampf Vorbereitung) zur WM in Warschau.
Bengt Schulz ist mit einem kleinen NJV Team auf dem Weg ins Trainingslager nach Straßburg ( Frankreich ).
Anna Oleg ist derzeit für zwei Wochen mit dem U18 Nationalteam
in Japan. Bei 33 Grad in der Halle ist das Training sehr anstrengend
und fordernd. Bei vielen Randori konnteAnna ihr können unter Beweis stellen. Die ersten Einheiten liefen auf Augenhöhe.
Weitere Info Folge
Auch in den Ferien sind unsere beiden Mädels nicht tatenlos
gewesen.Michelle Käckenmeister und Anna Oleg sind vom Bundestrainer
für das Trainingslager in Kienbaum und Strasbourg ( Frankreich ) nominiert
worden.Die beiden einwöchigen Trainingslager dienten deVorbereitung zur Europa und Weltmeisterschaft der U18. Beide zeigten sich wie gewohnt von ihrer besten Seite und trainierten mit viel Begeisterung.
Das Judo-Highlight des Jahres, der Judo-Grand-Prix in Düsseldorf . Vom 21. bis 23. Februar fand in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf der Judo-Grand-Prix statt. Vom SV Nienhagen war unser Sportler Bengt Schulz beim anschließenden Trainings Camp mit der Welt Elite des Judos dabei.
Während unsere ersten beiden Trainingseinheiten in Nienhagen vergangene Woche extrem gut besucht waren, nahm Michelle Käckenmeister die Einladung der
Bundestrainerin U18 weiblich wahr und trainierte fünf Tage am Bundesleistungsstützpunkt in Kienbaum. Neben verschiedener Tests trainierte sie mit den Top-Athletinnen der U18 im technischen und taktischen Bereich. In den bis zu dreistündigen Trainingseinheiten leistete Michelle bis zu 17 Randori. Auch die U21-Nationalmannschaft ist bei den Einheiten dabei gewesen.
Internationalen Trainingscamp in Rotterdam teil. Dort hatten sie die
Möglichkeit mit Judoka aus verschiedenen Ländern, wie Belgien,
Niederlande und Dänemark, zu trainieren und auch zu kämpfen. Das
Trainingscamp diente den Sportler und Sportlerinnen außerdem als
Vorbereitung auf die kommende Saison. Mit den neu gesammelten
Erfahrungen freuen sich alle auf die Wettkämpfe und Veranstaltungen im
Jahr 2017.
Trainingscamp in Tonbridge (England) mit Judoka aus Japan, USA, Rumänien,
Schottland, Russland, Spanien und Großbritannien. Zudem gab es ein Training mit dem doppel Olympiavize und 5-fachen Europameister Neil Adams.
Donnerstag , 15.12.2016
Um 18:30 machte sich unsere Gruppe des SV Nienhagen bestehend aus: Maik Edling, Bengt Schulz, Veysel Ayas, Jakob Hermann, Mia Buchholz, Natalie Sarge, Paul Steinbrink und Marie Wegener (Judo Hildesheim) auf den Weg nach Osnabrück, wo wir uns mit den Judo Crocodiles Osnabrück zum gemeinsamen Training trafen. Am nächsten Tag ging es gemeinsam zum ITC nach England los.Freitag , 16.12.2016
Um 7 Uhr morgens ging es dann mit den Crocodiles gemeinsam los zur Fähre.Die nun 23 köpfige Gruppe hatte nach einer anstrengenden Auto- und Schiffsfahrt
noch zwei Stunden zum Collage in Tonbridge vor sich. Um 17 Uhr trafen wir
endlich ein. Jeder bekam seine Zimmer zugewiesen und packte die Koffer aus.
Schon danach begann die erste Trainingseinheit.
Von 19.00 - 20.30 Uhr bestritten wir eine Randori Einheit, wonach folgend im„Honey Moon“ gemeinsam gegessen wurde. Mit satten Margen ging es schließlich zu Bett.
Samstag , 16.12.2016
Auch diesmal gab es wieder eine Randori- Einheit, danach Abendbrot und von
19:00 – 20:30 Uhr eine ganz besondere dritte und für diesen Tag letzte Einheit:
Techniktraining mit der japanischen Mannschaft
Sie zeigten einige ihrer Techniken, die sehr schön ausgeführt und von unseren
Sportlern ausprobiert wurden. Mit dieser tollen Einheit wurde auch der Samstag beendet.
Techniktraining mit dem Englischen Volksheld Neil Adams. Neil Adrian Adams ist ein englischer Judoka der mehrere olympische Medaillenund Weltmeistertitel errang. Zu seinen sportlichen Erfolgen zählen eineGoldmedaille bei der Weltmeisterschaft im Judo (1981) in Maastricht(Niederlande) und Silbermedaillen bei den olympischen Sommerspielen 1980 und1984, sowie bei der Weltmeisterschaft 1983. Er war außerdem fünffacher Europameister.
3Athleten (Lucas, Bengt und Katharina) machten sich mit ihrem Trainer Maik gemeinsam mit weiteren Sportlern aus Osnabrück auf den Weg nach
England, um vom 18.12-21.12 an einem internationalen Trainingscamp teilzunehmen. Zusammen trainierten sie bereits am 17.12 in Osnabrück, bevor sie dann am Freitagmorgen nach England führen. Trotz müder Knochen durch die lange Abreise , absolvierten alle Sportler höchst motiviert die erste Trainingseinheit am Abend. Wie auch bei den anderen Einheiten lag der Schwerpunkt auf den Randoris, so stand nach einem knackigen Aufwärmen erst Boden und dann Stabdrandori auf dem Plan. Die Tage bestanden aus frühem aufstehen und der Weg zum Training und zum Essen. Sonntag gab es nochmal ein kleines Highlight , der 2-fache Vizeolypiasieger Nils Adam ,leitete die letzte Trainingseinheit. Diese Einheit bestand wieder aus vielen Randoris, trotz Muskelkater oder Verletzungen wurde tapfer gekämpft und das Trainingscamp somit erfolgreich abgeschlossen. Am Montag wurde es dann mehr oder weniger gemütlicher, denn es sollte London unserer gemacht werden.
Nach der Zugfahrt ging es in London zu Fuß auf den Weg. So wurden bei einem
langen Fußmarsch vom Big Ben vorbei am London Eye , dem Buckingham Palace und durch den Hyde Park zur Tower Bridge. Von da aus nahmen wir die U-Bahn um in die City zu fahren, dort wurde dann geshoppt. Zum späteren Abend wurde sich wieder auf den Rückweg gemacht, bis sie dann dienstags mittags alle heile und erschöpft zu Hause ankamen .
Acht ambitionierte Judokas vom SV Nienhagen machten sich in den Herbstferien gemeinsam mit ihrem Trainer Maik Edling auf ins Trainingslager nach Schwerin.Dort trafen sie auf 30 ebenso Judobegeisterte Sportler aus dem Verein PSV Schwerin und dem Sportgymnasium Schwerin. Täglich wurden 3-4 Trainingseinheiten absolviert. Am frühen Morgen und abends traf man sich zum Laufen. Vormittags folgte noch die erste Matteneinheit. Nach der Mittagszeit startete die weitere Übungsphase im Bereich Technik, Wurfserien und kleinen Kampfeinheiten (Randori). Die jeweils ca. 2-stündigen Trainingseinheiten wurden von Maik Edling und Uwe Juch (PSV Schwerin) geleitet. Auch die Parlympics- Olympiasiegerin von Athen 2004, Vieze- Olympiasiegerin von Peking 2008 und Olympiasiegerin in London Ramona Brussig -52 kg, hatte einige Trainingseinheiten begleitet. Im Anschluss an das Training konnten die Sportler Ramona fragen über WM und EM, sowie Olympische Spiele stellen, die Sie den Kindern ehrlich beantwortet hat. Das größte Heileit für die jungen Judoka war, als Ramona ihre Olympiamedaillen aus Athen, Peking und London den Kindern zeigte und sie die Medaille auch anfassen durften. Auch der Spaß kam nicht zu kurz. Die engagierten Betreuer sorgten für Aktionen neben dem Sport. Die gemeinsamen Tage machten allen Beteiligten viel Freude, so dass für daskommende Jahr ein weiteres Trainingslager geplant wird.
Technische Feinheiten standen im Mittelpunkt des Herbstlehrganges der U15 und U18. Vom 24.10. bis 28.10. trafen sich über 60 wettkampforientierte Judoka zum gemeinsamen Training am Olympiastützpunkt Hannover. Landestrainer Marc Blödorn freute sich über sehr gut besuchte Veranstaltung und nutze die fünf Tage zur akribischen Arbeit. Auf dem Plan standen unter anderem die Arbeit der Hub-Hand, verschiedene Varianten der Grifferöffnung im Stand sowie die „Sushi-Rolle“, Sankaku-Techniken und der Juji-gatame im Boden. Breiten Raum nahmen auch wieder die Sportpsychologie und psychoregulative Übungen ein. "Der Lehrgang hat großen Spaß gemacht", hieß es vom Landestrainer. Er diente der Vorbereitung für die kommenden Einzel- und Mannschaftswettkämpfe.
Vom 30.4. - 3.5. fand in Hildesheim ein Trainingslager der weiblichen und männlichen U13 statt. Auf dem Programm stand Technik und Randoritraining… Kondi- und Koordinationstraining sowie das berühmte Taschenlampenspiel eine Stadtführung sowie ein Schwimmbadbesuch. Eine ganze Horde Kinder des NJV Nachwuchses machte also Hildesheim unsicher wo auch unser Paul Koblmüller dabei gewesen ist.
Auch diesen Samstag ging es wieder einmal zum U12 Kaderlehrgang. Diesmal in Hildesheim, in dem neuen Dojo von den Judo Crocodiles. Es hat wie immer großen Spaß gemacht und die Kleinen haben sich ausgetobt. Besonderes Highlight dieses Tages ist, dass einer unser Nachwuchssportler Paul Koblmüller das Nachwuchskader-Abzeichen bekommen hat.
Herzlichen Glückwunsch!Die Trainerin Andrea Goslar hat ein abwechslungsreiches und tolles Training gestaltet. Unsere Kinder waren begeistert und trotz der großen Anstrengung etwas traurig das es dann doch nach 5 Stunden vorbei war.
Uns allen hat es viel Spaß gemacht und wir werden bestimmt wieder mit trainieren. In knapp 5 Wochen haben wir den NJV bei uns zu Gast in Nienhagen. Vielen Dank auch an die Eltern, die Ihre Kinder dabei begleitet haben und uns als Fahrer zur Verfügung standen.
Am Freitag war Anreise bis 18 Uhr. Danach gemeinsames Stützpunkttraining. Anschließend ließen wir den Abend beim Italiener ausklingen.
Samstag ging es weiter mit einem "guten Morgen Frühsport", Frühstück, Technik Boden, Übergänge Stand-Boden, Mittagessen. Anschleßend weiter mit Randori. Zum Schluss noch aufbrezeln und ab auf´s Hachefest .
Sonntag ging es wieder los mit einem gemeinsamen Frühstück. Weiter mit lockeren Wettkampf Spielen und Technik-Training.
Bei der anschließenden Teambesprechung konnten noch alle offenen Fragen zur kommenden Saison geklärt werden.
Es waren tolle 3 Tage mit den Mädels und den Betreuern und wir freuen uns auf die kommende Regionalliga-Saison.
Holger Scheele
( Landestrainer )
Mit einer kleinen Delegation wahren auch wieder unsere Nienhagener dabei.
Mit Felix Edling, Maik Dittrich, Sebastian Wendt, Raik Raßmann und Lawrence Reysin, wurden unsere Sportler von den Landestrainern für diese Maßnahme nominiert.
Glückwunsch Jungs!
Bei rund 150 Athleten und Athletinnen aus den Ländern Dänemark, Norwegen und Deutschland (Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg) wurde in vier Trainingseinheiten (jeweils 2 Stunden) ausschließlich Randori trainiert. Zwar blieben ein paar leichte Verletzungen nicht aus, aber insgesamt war es für alle ein gelungener Einstieg nach den Ferien.
Hier liegt der Schwerpunkt natürlich nicht auf dem guten Essen in Elsass, sondern auf Judo, und das selbstverstänlich auf höchsten Niveau.
In früheren Jahren waren schon einige unserer Nachwuchshelden bei diesem Lehrgang. In diesem Jahr war das Vergnügen ganz auf der Seite unseres deutschen Vizemeisters Felix Edling (BIld von der DEM).
Gleich zu Beginn ging es sofort mit intensiv geführten Randoris los. Dabei konnte Felix seinen Trainingspartner, dem Gewinner der französischen EM, mit einem einwandfreien Ippon auf den Rücken werfen. Leider kassierte er dabei noch eine dicke Nase!
Trotz allem ist Felix schon ganz gespannt auf das nächste Training und freut sich riesig darauf. .
Unter den Augen des verantwortlichen Bundestrainer Sven Hesse wurden drei Tage lang diverse Tests, wie Kraftausdauer, Schnellkraft, Beweglichkeit, Ausdauer allgemein, turnerische Fähigkeiten und judotechnische Fertigkeiten, überprüft. Auch Techniktraining und Randori gehörte zum Training dazu.
Schon bekanntermaßen findet der obligatorische Lehrgang des Deutsch-Französischen Jugendwerkes im elsässischen Straßburg (Frankreich) statt. Diese Kader-Maßnahme ist die wichtigste im Jahr für die jungen Nachwuchs-Athleten. Felix gehört bei dieser Maßnahme zum DJB-Aufgebot für die U16 Nationalmannschaft.
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Dort trafen sie auf 50 ebenso judobegeisterte Sportler aus den Vereinen PSV Schwerin, VFK Rostock, SV Stralsund und Judo Club 94 Alten Treptow. Täglich wurden 3-4 Trainingseinheiten absolviert. Am frühen Morgen und abends traf man sich zum Laufen. Vormittags folgte noch die erste Matteneinheit. Nach der Mittagszeit startete die weitere Übungsphase im Bereich Technik, Wurfserien und kleinen Kampfeinheiten (Randoris).
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