SV Nienhagen - Judo
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Informationen rund um den Wettkampf
Neue Kampfregeln ab 2014
Neue Kampfregeln für 2014
anschaulich aufbereitet...


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Kampfregeln 2014 – 2016
Das PDF zeigt Euch welche Regeländerungen erstellt worden. In Rot sind die neuen Relgen oder Regelpräzisierungen markiert.

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Ohne Euch (die Eltern) geht es nicht
Natürlich ist es für Euer Kind etwas besonderes, wenn Ihr bei einem Wettkampf dabei sind und es anfeuern, oder auch seine Enttäuschung mit ihm teilen. Von daher freuen wir uns immer über jedes Elternteil, das uns zu Wettkämpfen begleitet.

Wir brauchen Euch aber auch zu mehr. Wir sind ein Sportverein und leben davon, dass wir viele Hände haben, die uns in ihrer Freizeit helfen. Wir brauchen immer Eltern, die bereit sind, Kinder zu den entsprechenden Veranstaltungen mitzunehmen, die bereit sind einen Kuchen zu backen und bei Veranstaltungen beim Auf- und Abbau zu helfen.

Wir brauchen Euch auch mit Euern Ideen und mit Eurer Bereitschaft bei uns mitzumachen.
Änderung der Kampfregeln (Testphase)
Folgende Regeländerungen, die versuchsweise von der EJU und IJF ab 1.2.2013 gelten, werden bei den Deutschen Meisterschaften M/F 2013 in Riesa durchgeführt:

- Technische Wertung
- Landung der Brücke
- Strafen
- Bestrafung mit Shido
- Bestrafung mit Hansoku-make
- Haltegriffe, Armhebel und Würgegriffe
- Die Verbeugung
- Dauer des Wettkampfes
- Kampf- und Außenrichter
- Waage

Für mehr Informationen auf den unten stehenden Link klicken!


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Wettkampfzeiten
Folgende Wettkampfzeiten gibt es unterschiedlich nach Alterklassen:

U12 = 2 min
U15 = 3 min
U18 = 4 min
U21 = 4 min
M/F = 5 min
Die Sprache der Kampfrichter
Die Wettkampfsprache beim Judo ist Japanisch, Kommandos, Wertungen etc. werden also auch in dieser Sprache gegeben.
Hier sind einmal die Wichtigsten aufgelistet. Folgt dem Link dazu!


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Neue Alters- und Gewichtsklassen
Das Präsidium des Deutsche Judo Bundes hat folgende Regelungen auf seiner Präsidiumssitzung vom 15. bis 16.12. 2012 beschlossen:

Für das Jahr 2013 gelten folgende Altersklassen und Gewichtsklassen:

Qualifikation
Judoka des Endjahrgangs der Männer bzw. der Frauen U18, die die Plätze 1-5 bei der DEM der Männer bzw. der Frauen U18 belegen, sind für die DEM U21 Männer bzw. Frauen qualifiziert.
Judoka des vorletzten Jahrgangs der Frauen U18, die mindestens D/C-Kader sind und die Plätze 1-5 bei der DEM Frauen U18 belegen, sind für die DEM U21 qualifiziert.

Sonderregeln der Jugend

Hebeln
Bei allen Altersgruppen unterhalb der U15 sind alle Hebeltechniken verboten.
Bei der Altersgruppe U15 sind alle Hebeltechniken im Stand und vom Stand zum Boden verboten.
Bei der Altersgruppe U15 gilt die Wirkung einer Hebeltechnik als deutlich genug, wenn die Technik einwandfrei angesetzt ist (wobei der gehebelte Arm fixiert und unter Kontrolle sein muss).

Würgen
Alle Würgetechniken sind in der Altersklasse U15 und jünger verboten.
Wer erwürgt ist, darf nicht mehr weiter teilnehmen.

Würfe
Bei allen Altersgruppen unterhalb der U15 ist Tani-otoshi verboten.
Ferner gelten grundsätzlich alle dem Altersbereich U14 zugeordneten Bestimmungen der „Sonderregelungen Nachwuchsbereich“ in der DJB-Wettkampfordnung ab de, 1.1.2013 für den Altersbereich U15.

Wiegen
Das Wiegen muss auf geeichten Waagen (Dezimal- oder Neigungswaagen) mit gültiger Eichmarke vorgenommen werden. Elektronische Waagen benötigen keine Eichmarke. Der Ausrichter hat bei offiziellen Veranstaltungen für mindestens zwei Waagen zu sorgen.

Altersgrenze für Kampfrichter
II. Einsatz der Kampfrichter
Für den Einsatz bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sowie europäischen A- und B-Turnieren, ist 65 die oberste Altersgrenze (s. IJF/EJU-Beschluss)
Bei allen offiziellen Veranstaltungen des DJB, ist ebenfalls 65 Jahre die oberste Altersgrenze. Es wird empfohlen, dies auch für untere Ebenen zu übernehmen, bei Bedarf und Leistung sogar nach oben auszuweiten.
Der Einsatz als Kampfrichter diese Altersgrenze erreicht.

Bundesliga: Einzelstartgenehmigung
Ein Verein hat für seine Kämpfer eine Startberechtigung zu beantragen. Startberechtigt in der Bundesliga Männer sind Männer ab 17 Jahren.
Startberechtigt in der Bundesliga Frauen sind Frauen ab 16 Jahren.


Tabelle findet ihr unter den unten stehenden Link!


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Wettkampflizenz
Um den juristischen Anforderungen, die der Anti-Doping-Kampf an den DJB und den NWJV stellt, gerecht zu werden, hat die Mitgliederversammlung des DJB beschlossen, ab dem Jahr 2012 eine Wettkampflizenz einzuführen.

Wer benötigt eine Wettkampflizenz?
Ab dem 1.5.2012 ist ein Start bei Meisterschaften ab Landesebene (hier Westdeutsche Meisterschaften) für alle Judokas ab der Altersklasse U 17 nur möglich bei Vorlage des gültigen DJB-Mitgliedsausweises (Judo-Pass) und Vorlage der gültigen DJB-Wettkampflizenz. Ligamannschaften benötigen diese Lizenz ab der Oberliga.

Gültigkeit

Die Wettkampflizenz ist gültig vom Tag der Ausstellung bis zum 28. Februar des Folgejahres. Sobald der Antragsteller seine persönliche Lizenznummer per E-Mail erhält, ist die Lizenz gültig. Ab Ende Januar werden auch die Wettkampflizenzkarten ausgeliefert, die die zusätzliche Identifikation ermöglichen.

Bestellung und Lieferung der Lizenz

Athleten, die einem Verein, der bereits im Judo-Portal registriert ist, angehören, können die Lizenz online bestellen. Hierzu müssen sie ihre persönlichen Daten angeben. Anschließend müssen sie drei Erklärungen unterschreiben (Anti-Doping-Erklärung, Schiedsvereinbarung, Datenerklärung) und diese Erklärungen an den Deutschen Judo-Bund schicken. Der DJB wird diese Erklärungen sichten, ordnen und archivieren. Weiterhin wird der DJB die Jahresgebühr in Höhe von 6,00 € einziehen und schließlich dem Athleten die Lizenznummer mitteilen. Diese Mitteilung erfolgt per automatisierter E-Mail. Anschließend erhält der Athlet per Post noch eine persönliche Wettkampflizenzkarte.

Link zum Judo-Portal

Vereine, die nicht im Vereinsportal angemeldet sind, müssen den Lizenzantrag an den zuständigen Landesverband senden. Dieser muss den Antrag bestätigen und an den DJB im Original weiterleiten. Der DJB erstellt auch hier die Lizenz, archiviert die Anträge und sendet die Lizenz an den Landesverband, da hier ja der Landesverband die Gebühren der Lizenz selbst erheben muss. Hierbei erhöhen sich die Kosten.