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In diesem Jahr fuhren 15 Schwimmer bzw. Triathleten des SV Nienhagen während der Osterferien ins Trainingslager auf die Mittelmeerinsel Zypern.
Unsere Gruppe erstreckte sich von unseren vier Jüngsten (im Alter von 10-11 Jahren) bis hin zu unserem ältesten Sportler (im Alter von 21 Jahren).
Zwei Wochen verbrachten wir unter südlicher Sonne und waren mit den täglichen Trainingseinheiten im Becken und an Land, sowie mit einem Ganztages- und 2 Halbtagesausflügen voll beschäftigt.
Am 25. März machten wir uns mit unserem Trainer Ole Bedey und der Betreuerin Katja Randausch auf den Weg. Drei Väter fuhren uns, unser Gepäck und 3 Fahrräder zum Hamburger Flughafen. Am aufgeregtesten waren vor allem unsere vier „Kleinen“
Am Nachmittag startete das Flugzeug und bis auf einige Turbulenzen verlief der circa 4 –stündige Flug reibungslos. Als wir auf Zypern landeten, waren wir überrascht, dass wir beim Aussteigen alle eine Blume bekamen und auf dem Flughafen getanz und kleine „Snacks“ ausgeteilt wurden. Später stellte sich heraus, dass es eine Taufe für unser Flugzeug durch die Feuerwehr gegeben hatte.
Nach kurzer Busfahrt kamen wir im Hotel Louis Phaethon Beach in der Nähe vo Paphos an, bezogen unsere Zimmer, aßen zu Abend und verschafften uns einen ersten Eindruck von der Hotelanlage.
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Unser Ziel: Die beleibte Ferieninsel Mallorca. Genauer gesagt der im Süden der Insel gelegene Ort Colonia de Saint Jordi. Eine absolute Top-Adresse für Schwimmer und Triathleten mit einem schönen Schwimmzentrum und vielfältigen Rad- und Laufstrecken.
Mehr Informationen könnt Ihr aus dem PDF entnehmen.
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Die kleine Gruppe verlebte die 2 Wochen in einer gelösten, aber ambitionierten Atmosphäre und nahm den Schwung aus dem Trainingslager gleich mit in die Kurzbahn-Landesmeisterschaften 2012.
Dieses Mal ging es in die Türkei nach Belek.
Corinna, Frank und Birte waren so nett und haben uns am Montag den 26. März gegen 18:00 Uhr nach Hannover zum Flughafen gebracht.
Mitgekommen sind: Lea Nowatschin, Kira-Sophie Beiser, Maike Höner, Mats Büchler, Jonas Reinhold, Annalena Jacob, Kathleen Beiser, Nico Schröder, Judith Fobbe und Alexander Brennecke. Als Trainer waren mit: Daniela Jacob und Ole Bedey. Privat kamen noch mit: Volker Jacob, Leon Jacob und Katja Randausch.
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Die gut ausgestattete Hotelanlage in Belek bot den Sportlern und ihren Trainern Ole Bedey und Daniela Jacob optimale Rahmenbedingungen. Mit täglich zwei Wassereinheiten, Laufeinheiten und regelmäßiger Athletik war das Tagespensum der Nienhäger reichlich gefüllt. Neben regelmäßigen Leitungsüberprüfungen im Olympischen Pool standen vor allem Grundlagen- und Ausdauertraining auf dem Programm. Zwei SVN-Aktive aus dem Triathlon konzentrierten sich im Training auf die Lauf- und Rad-Disziplinen. Der Aufenthalt in der Türkei galt für die SVN-Schwimmer als Basis für die Meisterschaften auf Norddeutscher und Deutscher Ebene im Mai. Die Triathleten bereiteten sich im Mittelmeerklima auf ihre Landesmeisterschaften und die Qualifikation für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Leipzig vor.
In der Anlage zogen ca. 300 Sportler aus 15 Vereinen ihre Bahnen, darunter deutsche Spitzenschwimmer wie z. B. Angela Mauer.
Ihre Freizeit nutzten die Jugendlichen für einen Ausflug in die Altstadt von Antalya und für gemeinsame Strandbesuche. Ein Bad im Meer durfte dabei ebenso wenig fehlen, wie eine Partie Beachvolleyball. In Einzel- und Gruppengesprächen wurden die Zwischenresultate, Ziele und Trainingsschwerpunkte analysiert. Von den Trainern wurden besonders der gesunde sportliche Ehrgeiz und der freundschaftliche Teamgeist in der Gruppe gelobt. Nach zwei Wochen kehrten die SVN-Schwimmer fit, durchtrainiert und von der Sonne gebräunt nach Nienhagen zurück.
Den Acht- bis Zwölfjährigen standen das Europabad, die Schulturnhalle und das Laurentius-Haus für ihre Trainingseinheiten, das Rahmenprogramm und die gemeinsame Mittagsmahlzeit zur Verfügung. Sechszehn Mädchen und Jungen trafen sich täglich um vom Vormittag bis zum Abend gemeinsam zu trainieren, zu basteln und zu spielen. Neben den Trainingseinheiten im Wasser- und an Land standen ein Bowling-Nachmittag und eine Rallye auf dem Programm.
Die Aktiven aus drei verschiedenen Trainingsgruppen bildeten schnell eine harmonische Gemeinschaft. Die sportlichen Herausforderungen wurden fleißig und ausdauernd gemeistert, was sich insbesondere in den Leistungen beim 2000m-Schwellentest zu Beginn und am Ende der Trainingswoche niederschlug. Insgesamt wurden je nach Alter 23 bis 25 Trainingskilometer absolviert. In den Stunden zwischen den Trainingseinheiten wurde bei Spiel und Spaß viel gelacht und das Osterbastelangebot wurde mit großer Begeisterung angenommen.
Am letzten Nachmittag kamen die Familien der Trainingslagerkinder für ein gemeinsames Grillen dazu. Die Aktiven erhielten zur Erinnerung ein T-Shirt und eine Teilnehmer-Urkunde. Beim anschließenden Abschlusswettkampf mit Einzel- und Staffeldisziplinen bewiesen die Schwimmerinnen und Schwimmer welche Fortschritte sie gemacht hatten.
Das Orga-Team um Ute Bohlen und Patricia Trostmann, sowie die Sportler Lea Exter, Tessa Fobbe, Leonie Trostmann, Katja Heidmann, Sarah Schulze, Tjark-Pascal Bohlen, Lene Bleich, Antonia Plachetzky, Celina Zschocke, Johanna Brennecke, Joris Reckmann, Benita Grohmann, Janina Schmid, Lisa Exter, Carolin Grüne und Marit Reckmann bedanken sich herzlich beim Förderverein für die finanzielle Unterstützung und bei der Samtgemeinde und bei der Laurentiusgemeinde für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.
Teilnehmer: Celina Zschocke, Lea Exter, Lisa Exter, Katja Heidmann, Antonia
Plachetzky, Leonie Trostmann, Tjark-Pascal Bohlen, Joris Reckmann, Marrit
Reckmann, Carolin Grüne, Benita Grohmann, Tessa Fobbe, Janina Schmid, Sarah
Schulze, Johanna Brennecke, Lene Bleich
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Nach der Landung in Barcelona, mussten wir noch lange auf den Bus warten der uns nach Perpignan in Frankreich bringen sollte. Von dort war es dann nur noch ein Katzensprung bis an unseren Zielort Canet.
Während Ole sich per Vereinsbus mit dem Gepäck, diverser technischer Ausrüstung und den Rennrädern auf den Weg machte, reiste Dany mit uns per Flugzeug. Thorsten und Corinna waren so nett uns am Freitag den 15. April mitten in der Nacht nach Bremen zum Flughafen zu bringen. Das Fliegen war für einige der jüngeren Sportler eine aufregende Sache.
Als wir an der Rezeption eincheckten kam auch Ole gerade im Hotel an. Perfektes Timing!
Unsere Zimmer befanden sich in der Appartementanlage und somit verfügten je zwei Schlafräume über eine kleine Kochecke. Nach einem kurzen Disput unter den "kleinen Mädchen" war die Zimmereinteilung perfekt und wir zogen ein.
Die Ausstattung der Appartements war für alle auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig. Mit der Zeit akklimatisierten wir uns jedoch alle.
Für die Sauberkeit und Ordnung in den Appartements waren wir selber zuständig. Damit hatten allerdings einige ihre Probleme, sodass Dany bei Erreichen einer gewissen Belastungsgrenze manchmal eingreifen musste, damit der Zustand der Wohnung wieder ein zivilisiertes Maß erreichte.
Im Appartement der Jüngsten wurde die Einrichtung gleich 2 Tage nach dem Einzug einer intensiven Prüfung unterzogen. Alle Hebel wurden gedrückt und jedes Gerät auf Funktionstüchtigkeit überprüft. Der Erkundungsfeldzug erstreckte sich auch auf den Geschirrspüler, der spontan mit "flüssigem Spülmittel" bestückt und angeschaltet wurde. Kurze Zeit später ereilte Dany ein Hilferuf. Bei Lea, Kira, Emely und Jule sah es aus als wollten sie eine Schaumparty veranstalten. Danach hatten die Mädchen allerdings weniger Spaß mit dem Schaum, denn Putzen stand nicht so weit oben auf dem Expeditionsplan.
Das Wetter verwöhnte uns nicht besonders. Trotz Sonnenschein war die Luft kühl und einige Male regnete es auch. In dem warmen Becken fühlten wir uns aber wohl und für die sehr frühen Einheiten nutzten wir das Hallenbad. Insgesamt schwammen wir mehr als 120 km bei durchschnittlich zwei Wassereinheiten pro Tag.
Dazu kam das Training an Land bestehend aus Laufen, Athletik und Kraftübungen für uns Ältere. Kathleen, Alexander und Ole waren außerdem einige Male mit den Rennrädern unterwegs, um sich auf die Triathlon-Wettkämpfe vorzubereiten.
Die Radstrecken führten durch Orte, die kurz vor den Pyrenäen lagen. Daher war der Weg selten eben, sondern eher mit Steigungen und Gefällen versehen. Auf dem Rückweg der letzten Radstrecke hatte Ole dann noch mit zwei Platten gleichzeitig zu kämpfen. Das sorgte dafür, dass sich die Radtour doch ziemlich in die Länge zog.
Das Schwimmzentrum, in dem auch jährlich ein hochrangiger, internationaler Wettkampf stattfindet, hat uns sehr beeindruckt. Im Gebäude gab es z. B. große Fotowände mit den französischen Schwimmstars.
Unser Schwimmtraining war, wie in den Vorjahren, recht vollgepackt. Neben den üblichen Inhalten standen aber auch Übungen zu Technik, Wenden und Start auf dem Programm. Unsere früheste Trainingszeit begann um 6:00 Uhr morgens. Das war an 3 Tagen der Fall. Das späteste Trainingsende war 18 Uhr-20Uhr. Wir hatten in der Regel zwei Bahnen zur Verfügung.
Vor und nach einigen Tests überprüfte Ole unsere Lactatwerte und unseren Glukosespiegel. Der Pieks ins Ohr führte bei uns zu den verschiedensten Reaktionen. Die Auswertung fanden aber alle sehr interessant und manch einer/eine war erstaunt, welche kleinen Geheimnisse ans Tageslicht kamen. Disziplin und Pünktlichkeit wurde uns allen abverlangt und im Großen und Ganzen kamen damit alle zurecht.
Der Zusammenhalt unter uns Aktiven war gut. Bei den kleinen alltäglichen Reibereien hatte jeder genügend Ausweichmöglichkeiten bzw. Ansprechpartner.
Den jüngeren Mädchen hat es immer besonders gut gefallen, wenn sich die "Großen" um sie kümmerten. Im Anfall von Gutmütigkeit las Alex den Mädchen einmal eine Gute-Nacht-Geschichte vor und wurde von da an regelmäßig angebettelt wieder vorzulesen. Ein paar Mal ließ er sich noch überreden den Märchenonkel zu spielen.
Die Jungen hatten ihren Spaß damit sich Streiche auszudenken. Die Unmengen an leeren Wasserflaschen brachten Jonas und Alex auf die Idee, das Zimmer der Mädchen damit zu bestücken. Gesagt - getan! Judith, Kathleen, Maike und Annalena stießen an diesem Tag immer irgendwo auf Flaschen. Die Toilette sah aus wie eine Leergutannahme, aus den Schränken fielen Flaschenlawinen und beim zu Bett gehen knisterten und krachten die Matratzen wie noch nie.
Ein anderes Mal wurde Judith eine Schachtel gezeigt, die Werkzeug für die Rennräder enthalten sollte. Beim Öffnen sprang ihr jedoch ein kleiner Gecko entgegen. Die Reaktion war wahrscheinlich bis nach Hause zu hören.
Den Strand nutzten wir im Prinzip nur zum Lauftraining. Die Luft- und Wassertemperaturen luden nicht zum Baden im Mittelmeer und zum Sonnen ein.
in weiterer Ausflug zur schön angelegten Minigolfanlage von Perpignan war den Jüngeren vorbehalten, die mehr Ruhezeiten hatten.
Viele von uns waren sehr angetan vom Angebot im Laden von Decathlon, einem Sport- und Outdoorausrüster. Der Weg dorthin mit dem Vereinsbus schien wohl etwas schwierig zu finden, da generell erst mal die Straße in Richtung Andorra eingeschlagen wurde.
Wer von uns über französische Sprachkenntnisse verfügte, der hatte genügend Möglichkeiten diese anzuwenden. Bei der Rezeption / Hotelmanagement brauchten wir die Vokabeln für alles was mit den Zimmern zusammenhing, im Restaurant suchten wir nach den entsprechenden Ausdrücken.
Bei den Mahlzeiten sollten wir auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung achten. Es gab zwar kein riesiges Nahrungsangebot für Sportler, aber wer nicht mäkelig war, für den war immer etwas dabei.
Ole und Dany griffen nur ein, wenn die Mengen auf den Tellern entweder zu groß oder zu klein waren oder jemandem ein Zuckerschock drohte.
Zum Frühstück, und das war für französische Verhältnisse üppig, hatten wir die Wahl zwischen Müsli, Baguette, Käse, Wurst oder Marmeladen. Mittags und abends bedienten wir uns am Salatbuffet und konnten uns den Hauptgang meistens aus zwei Angeboten selbst zusammenstellen.
Es war für die erfahreneren Teilnehmer sehr interessant zu sehen, was die Jüngeren bei den Mahlzeiten auswählten bzw. wie viele Dinge sie ablehnten. Insgesamt kamen Groß und Klein ohne Probleme miteinander aus. Die regelmäßigen Einzelgespräche taten wohl ihr Übriges dazu, dass die Gruppe sich gut verstand.
Die Rückreise am 29. April verlief ebenfalls ohne Probleme. Die Zeit das Flugzeug in Barcelona zu erreichen war zwar etwas knapp, aber schließlich saßen wir alle im Flieger. Wir landeten pünktlich in Bremen und wurden dort von mehreren Eltern erwartet.
Zusammenfassend kann nur gesagt werden, das uns dieses Trainingslager noch lange als überwiegend schöne Erinnerung im Gedächtnis bleiben wird. Wir bedanken uns bei allen, die uns dieses Trainingslager ermöglicht haben.
geschrieben von Judith und Kathleen
Dort waren alle begeistert von der großartigen Anlage. Nachdem alles mit den Zimmern geklärt war, bezogen wir unsere Zimmer. Als wir uns eingerichtet hatten, gingen wir hungrig zum Essen, das sich in einem riesigen Saal befand und dort gab es auch ein großes
Büffet. Danach gingen alle auf die Zimmer, um gut gestärkt am nächsten Tag in die erste Trainingseinheit zu starten.
Gleich am nächsten Morgen begann unser Training mit einem Test. Ab diesen Tag begannen auch unsere genau geplanten Trainings-Zyklen. Eine Besonderheit gab es im Vergleich zu früheren Trainingslagern: Wir hatten keinen ganzen freien Tag.
An unserem ersten freien Nachmittag erkundeten wir die Anlage. Die war ausgestattet mit mehreren Pools, mit Rutschen, einer Tennis und Fußballanlage und einem eigenem Strandabschnitt. Des weiteren sind wir viele Test geschwommen. Die Wassereinheiten wurden durch Lauf- und Krafteinheiten ergänzt. Die einzelnen Einheiten mussten hin und wieder mit nur sehr kurzen Pausen bewältigt werden. Dieses war für alle Aktiven eine große Strapaze.
Die freien Nachmittag wurden am Strand verbracht oder auf der Anlage.
An einem Nachmittage fuhren wir mit dem Taxi nach Antalya, um auf dem Bazar nach Geschenken für die Familien und Freunden zu suchen oder uns einfach nur die billigen „Markenklamotten“ anzusehen, die überall auf dem Bazar angeboten wurden. Einige Händler hielten uns für eine Großfamilie, die mit ihren Vater auf Shoppingtour war. Nachdem wir den Bazar einmal erkundet hatten, gingen wir zum Hafen, um dort ein Eis zu essen und die Schiffe zu beobachten. Danach schauten wir uns noch ein bisschen die historische Innenstadt an, in der viele alte Gebäude und Moscheen stehen.
An einem Abend nach dem Training besuchten wir einen Vortrag des Sportwissenschaftlers Dr. Feil, der einen Vortrag über Ernährung im Sport mit unterschiedlichen Strategien zur richtigen Ernährung.
Am 3.April war unser letzter Tag. Nach einer abschließenden Trainingseinheit und einem restlichen Aufenthalt auf der Anlage, flogen wir am Abend wieder Richtung Heimat.
geschrieben von Nico
Nachdem Dany die Zimmer eingeteilt hatte, war das Genörgel groß. Es gab zwei Mädchenzimmer und Christian und Niklas hatten ein Jungenzimmer. Abends konnten wir dann eine Stunde mit unseren Eltern telefonieren und nach der Gutenachtgeschichte sollten wir eigentlich schlafen. Die ersten Tage litt vor allem Dany an reichlich Schlafmangel. Nach kurzer Zeit hatten sich aber alle an ihre Zimmer und ihre Partner und den Ablauf gewöhnt. In manchen Nächten bekamen Dany und Inken aber trotzdem noch Besuch von einigen von uns.
Das Schwimmtraining war anstrengend, doch es fiel uns jeden Tag leichter. Wir sind zu Beginn und am Ende einen großen Test geschwommen (2 und 3 Kilometer). Viele technische Übungen zur Verbesserung unseres Schwimmstils, aber auch Aufgaben zur Steigerung für Ausdauer- und Sprintvermögen standen auf dem Trainingsplan. Insgesamt haben alle gut durchgehalten und einen tollen Trainingseffekt mit nach Hause genommen. Außerdem hat uns Inken beigebracht, dass Mädchen ihre Badekappen alleine aufsetzen können. Zum Trainingsprogramm zählten natürlich auch Laufeinheiten und Trockentraining. Wir sind in zwei Laufgruppen eingeteilt worden und Inken ist mit den etwas Schnelleren gelaufen.
Besonders schön waren auch unsere Ausflüge nach Thale in den Tierpark und auf die Sommerrodelbahn. Kirsten, die uns für den Ausflug ihr Auto zur Verfügung stellte, brachte noch Annalena und Leon mit. Zur Rodelbahn sind wir mit einer Seilbahn hochgefahren. Das hat allen großen Spaß gemacht, nur Kirsten, hat sich zuerst nicht in die Gondel getraut, nahm dann aber all ihren Mut zusammen und kam doch mit hinauf.
An der Jugendherberge hatten wir viel Platz zum Spielen im Freien. An einem Nachmittag kam ganz plötzlich ein Unwetter und wir mussten ruck-zuck in der Jugendherberge Schutz suchen. Ziemlich lange haben wir Feuerwehrautos und Rettungswagen auf den Straßen beobachtet. Wir haben auch tolle Bekanntschaften gemacht mit anderen Schwimmvereinen. Die waren nicht so diszipliniert wie wir und hörten nicht auf ihren Trainer, da mussten wir unterstützen und die Faulpelze morgens wecken.
Die Jugendherberge war ja ganz schön, aber das Essen war manchmal gewöhnungsbedürftig. Verhungert ist aber keiner von uns. Dany hat auch sehr darauf geachtet, dass wir immer etwas Gesundes essen und genügend trinken.
Es hat uns viel Spaß gemacht und wir sagen nochmals DANKE an Dany und Inken.
geschrieben von Emely Reinhold
Am 28. März um 6 Uhr brachen wir mit drei Autos vom Nienhagener Europabad auf, um zwei Stunden und vierzig Minuten nach Düsseldorf zu fahren. Stefan Gribbe, Thorsten Reinhold und Michael Schröder stellten sich zur Verfügung uns zehn Aktive: Sina Sürie, Dennis Köhler, Alexander Sommer, Lisa Gribbe, Judith Fobbe, Nico Schröder, Kathleen Beiser, Annalena Jacob, Jonas Reinhold, Maike Höhner, Betreuerin Daniela Jacob und unsere beiden Glatzen den Triathlet André Schönemeier und unseren Trainer Ole Bedey zum Flughafen zu bringen.
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in Goslar statt. Mit 12 Aktiven im Alter zwischen 8 und 11 Jahren ging es am Samstag Morgen los. Es fuhren mit: Tessa Fobbe, Lea Exter, Kira-Sophie Beiser, Louisa Köhler, Lea Nowatschin, Emely Reinhold, Charlotte Schul, Irmela Jenke, Jule Müller, Jasper und Rasmus Doberstein und Jovan Thurman.
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Am Samstag, den 15.03. startete die Truppe mit folgenden Schwimmern in Richtung Harz: Maike Höner, Beke Kisser, Lisa Gribbe, Michelle Lohse, Dominique Naujok, Svenja Liersch, Jennifer Penke, Lena Stolte, Lena-Jane Laidlaw, Jonas Reinhold, Fabian Armbrüster, Marvin Dreier, Francesco Stephan und den Betreuern (Trainer Carsten Büchler) und Petra Kisser.
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Vom 15. bis 21. März trafen sich zehn Schwimmkinder mit Trainerin Daniela Jacob vom Vormittag bis zum Abend, um gemeinsam zu trainieren, zu essen, zu basteln und zu spielen. Einige Schwimmmütter erklärten sich bereit die Zubereitung des Mittagessens und die Betreuung der Bastel- und Spielangebote zu übernehmen.
Vielen Dank dafür an Ina Reinhold, Kirsten Fobbe, Selda Bulut und Conny Exter.
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In der Nacht vom 8. zum 9. März brachen wir mit 2 Fahrzeugen von Nienhagen auf, um zum Abflug nach Düsseldorf/Weeze zu fahren. Als Fahrer hatten sich Michael Schröder und Frank Fobbe zur Verfügung gestellt, um uns 8 Aktive (Sina Sürie, Dennis Köhler, Alexander Sommer, Mattea Blendner, Judith Fobbe, Kathleen Beiser, Nico Schröder, Annalena Jacob) und unseren Trainer Ole Bedey zum Flughafen zu bringen.
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